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Praxis und Projektlernen in 9/10

In den Jahrgangsstufen 9 und 10 wird z.Zt. noch das Konzept der Stadt-als-Schule fortgeführt, in Verbindung mit dem innerschulischen Lernen die Stadt als Lernfeld in Form von Praxislernprojekten zu nutzen.

Praxis und Projektlernen in 7/8

Praxis- und Projektlernen im 7. und 8. Jahrgang


Für die Jugendlichen des 7. und 8. Jahrgangs sind die schuleigenen Werkstätten der „Sekundarschule Graefestraße“ der Hauptort des Praxislernens. Die Werkstätten verfolgen in ihrer Arbeit, eingebunden in das gesamte Lernangebot, einen Bildungs- und Erziehungsauftrag. Unter Mitgestaltung aller Beteiligten sind bei der Planung eines Halb- bzw. Schuljahres jeweils Arbeitspläne zu entwickeln und abzusprechen, die sich z.B. an passenden Lehrplänen, an den Kompetenzrastern für das Praxis- und Projektlernen  sowie an der Ausbildungsordnung der Bundesagentur für Arbeit orientieren können. Vermittlung von praktischen Kenntnissen und Schlüsselqualifikationen, Entwicklung eines positiven Sozialverhaltens, Übernahme von Verantwortung, Entfaltung von Selbstständigkeit in Projektzusammenhängen sowie die Vorbereitung auf ein Lernen in der Stadt oder an realen Produktions- und Dienstleistungsaufträgen in entsprechenden schuleigenen Werkstätten der Jugendlichen sind die leitenden pädagogischen Maximen, unter denen die Planung für die Werkstattarbeit stattfindet. Die Planung hat unter Einbeziehung aller Beteiligten, vorrangig der Jugendlichen selbst, aber auch ihrer Eltern, die individuelle Fähigkeiten und Kompetenzen sowie die persönlichen Lebens- und Erfahrungswelten zu berücksichtigen.

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Duales Lernen

Übersicht über das „Duale Lernen“ an der Sekundarschule Graefestraße

Präambel: Die Sekundarschule Graefestraße befindet sich seit dem Schuljahr 20010/11 im Aufbau. Das Konzept des „Dualen Lernens“ bildet seit diesem Zeitpunkt einen wichtigen Baustein der Schule. Es wird mit dem Aufbau der Schule entwickelt und befindet sich in einem Evaluierungsprozess, der durchaus zu Veränderungen führen kann.

Im 7. und 8 Schuljahr arbeiten die Schülerinnen und Schüler an zwei Tagen pro Woche für insgesamt 10 Schulstunden in schuleigenen Werkstätten (z.B. Holzwerkstatt, Metallwerkstatt, Küche, Textilwerkstatt, Grafikwerkstatt, Medienwerkstatt, Elektrowerkstatt, ...).

Im 7. Schuljahr besuchen die Schüler den Erlebnisparcours „komm auf Tour“. Ziel dabei ist, eigene Stärken und dazu passende Berufe zu entdecken. Parallel dazu bekommen die Eltern der Schüler auf einem Elternabend Tipps, wie sie ihre Kinder bei der Berufsorientierung und Lebenswegplanung unterstützen können.

Daneben wird im 8. Schuljahr ein erstes, zweiwöchiges Blockpraktikum absolviert.

Im 9. und 10. Schuljahr wird das „Duale Lernen“ durch Blockpraktika und Zwei-Tages-Praktika über mehrere Wochen in allen Klassen durchgeführt.

Zusätzlich bekommen die Schüler an unserer Schule eine gezielte Berufseinstiegsberatung und Betreuung (FAA-Nord Agentur für Arbeit) sowie Kiezküche (Kooperationspartner).

Für ca. 15 schulabschlussgefährdete Schülerinnen und Schüler gibt es ab dem Schuljahr 2013/14 die Möglichkeit in werkpädagogischen Gruppen an drei Tagen in der Woche zu lernen. Dieses Angebot steht nur Schülerinnen und Schülern im 9. und 10. Schulbesuchsjahr offen.

Unterkategorien

  • Werkstätten

    Wir haben acht Werkstätte, wo die Schüler an zwei Tage die Woche praktisches lernen können.




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