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Holzwerkstatt

Die gesamte zeitliche Gliederung über das Schuljahr erfolgt unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit der Gruppe.

Die SchülerInnen werden über leichte Laubsägearbeiten an den Umgang mit Holz und Werkzeugen herangeführt. Damit in der Werkstatt eine einwandfreie unmissverständliche Kommunikation möglich ist, müssen sie die Fachausdrücke beherrschen und zusammenhängende Sätze formulieren. Über die Laubsägearbeiten, die Geduld und Feingefühl fördern, werden die SchülerInnen an kompliziertere, längerdauernde Arbeiten mit mehreren unterschiedlichen Arbeitsprozessen gewöhnt. Dazu gehören Tischtenniskellen Spiele herstellen, wie „Vier Gewinnt, Mensch ärgere Dich nicht, Backgammon, Steckspiele, Puzzle usw.“.

Anfangs ist der Schwerpunkt eindeutig auf die Praxis gelegt. Durch den Materialbedarf zur praktischen Arbeit wird dann die notwendige Theorie in Mathematik, Physik, Fachtheorie für Holz, Technisches Zeichnen eingeführt und Fertigkeiten, wie Lesen, Inhalte von Texten und Zeichnungen erfassen geübt. Gelegentliche Tests sollen den SchülerInnen ihren Kenntnisstand aufzeigen. Die SchülerInnen sollen anhand von gemeinsamen Werkstücken und gelegentlichen Ausflügen ihr Sozialverhalten üben und verbessern; anstatt Auszugrenzen und zu konkurrieren, ihren Gemeinsinn entdecken. Hierzu gehört das Bauen von Karteikästen über Stehpulte, einfache Trommeln und Fußballtore. Es wird versucht Vorschläge und Anregungen der Gruppe zu verwirklichen um die Identifikation mit der Arbeit zu fördern und dadurch auch den Theorieanteil besser aufnehmen zu können.

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